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| Arzneipflanzenportrait: Artischocke

Die Artischocke hat positive Effekte auf die Leber. / © QUIRIS-Forschung

Während die heilende Kraft der Artischocke auf die Galle hierzulande schon seit langem bekannt ist, wird ihre Wirkung auf die Leber bisher oft vernachlässigt. Ganz anders bei den Franzosen: Hier wird die Artischocke schon lange als Heilpflanze für Lebererkrankungen verwendet.

Die heilenden Eigenschaften der Artischocke sind vor allem auf ihren hohen Gehalt an Polyphenolen, unter anderem an Cynarin, zurückzuführen: Aus den Blättern gewonnen, wirken sich die Inhaltstoffe positiv auf den Cholesterinspiegel aus. So regen sie die Gallenblase an, mehr Gallensäure auszuschütten. Dadurch kann die Verdauung von Fetten verbessert werden. Zudem weisen neueste wissenschaftliche Studien darauf hin, dass die Lebertätigkeit durch die Artischocke unterstützt wird.

Somit können Artischockenblattextrakte dazu beitragen, dass das Völlegefühl und Verdauungsbeschwerden nach den Mahlzeiten reduziert werden. Extrakte aus frischen Artischockenblättern sind dabei besonders hochwertig und effektiv, da beim Trocknen der Blätter etwa 40 Prozent der Wirkstoffe verloren gehen. Hepacyn® Frischpflanzen-Artischocke enthält daher einen Extrakt der ausschließlich aus den frischen, reifen Artischockenblättern hergestellt wird.

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Quelle: Naturheilpraxis/ QUIRIS
Bild: © xmasbaby_Fotolia

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